Ayurveda Rezepte
Meine Ayurveda Rezepte basieren auf den Zusammensetzungen bei der Ernährung der jeweiligen Ayurveda Typen damit der Körper und Geist rein werden können, damit man eine Entgiftung und Entschlackung erfährt. Dabei muss man keine Diät einhalten aber es gibt folgende regeln zu beachten damit man sich richtig ernährt.

Ayurveda Rezepte bei der Kur
Der Ayurveda Coach sagt: Du bist ein Pitta Typ, ich dachte zuerst was will er damit sagen - ich soll womöglich mehr Pita-Brot essen dachte ich zuerst doch das hat eben was mit den Ayurveda Typen zu tun nachdem sich die ersten Ayurveda Rezepte hier richten. Ne, quatsch ich bin leider der Vata Typ - das hätte schön gepasst als Einleitung zum Thema der Ayurveda Rezepte - wir wollen ja bei der Wahrheit bleiben - auf der Welt wird schon mehr als genug gelogen.
Es gibt da ein paar Ayurveda Grundrezepte die wir immer brauchen, egal um was für einen der Ayurveda Typen es sich dabei handelt. Bei den Ayurveda Typen geht es ja nicht in erster Linie um die Zutaten alleine sondern auch um die Zubereitung der einzelnen Speisen und wie man die würzen sollte, der Ablauf beim ayurvedischen kochen ist immer der selbe.
Der Koriander wirkt Blut-reinigend dieses Gewürz (Heilpflanze) kann man zu allen Rezepten empfehlen zu zu geben, egal ob man nun Ayurveda Rezepte zubereitet oder andere, der Koriander schmeckt in den Speisen nicht vor.
Senfkörner und Kreuzkümmel verfehlen deren Wirkung auch nicht genauso wenig wie der Ingwer, Chili und Knoblauch, man muss bei den Ayurveda Rezepten lediglich zwischen Nassen- und den trockenen Gewürzen unterscheiden und der richtigen Abfolge bei der Zubereitung der Speisen aber immer unter der Berücksichtigung der jeweiligen Ayurveda Typen.
Ayurveda Rezept, Kidschidi indische Fastenspeise

Ayurveda Rezepte, Mengenangabe
Wichtig ist, das man bei den Ayurveda Rezepten berücksichtigen soll das man nicht zu viel von den Zutaten nimmt, im Grunde soll man gar nicht so lange essen bis man satt ist sondern vorher aufhören das ist viel gesünder als wenn man sich den Bauch voll stopft, das ist schon eine Grundregel bei den ayurvedischen Rezepten und dem Essen der Speisen.
Pro Person rechnet man bei den Ayurveda Rezepten in etwa 200 Gramm vom jeweiligen Gemüse, Reis als Beilage sowie andere Zutaten in Schalen serviert und auf dem Tisch in der richtigen Reihenfolge verteilt sodass man sogar beim essen eine gewisse Art von Meditation verspürt, es soll ja alles harmonisch sein und auf unseren Geist und die Seele wirken damit wir zu unserer inneren Ruhe finden.
Bei allen Ayurveda Rezepten verwenden wir das indische Ghee, das ist nichts anderes als Butterschmalz - so würde man das auf Deutsch bezeichnen, das kann man ganz einfach und schnell selbst herstellen, man kann aber auch was falsch machen wenn man nicht richtig zuhören kann wenn der Ayurveda Therapeut etwas sagt.
Zur täglichen Ayurveda Mahlzeit reichen wir außerdem eine Suppe, das gehört zu der Ayurvedischen Ernährung einfach dazu - auch da nenne ich Ihnen die Rezepte.
Ayurvedische Speisen servieren und anrichten: Man kann sich das so vorstellen wie einen großen Teller auf dem 5 Schalen mit unterschiedlichem Gemüse und anderen Zutaten des ayurvedischen Essens verteilt sind, so zumindest sollte das der Fall sein damit die Mahlzeiten selbst zu einer Art Meditation werden können. Zum Beispiel links oben hat man eine Schale mit Salat, Feldsalat oder Kürbissalat. Bei der Salatsoße verwenden wir am besten Fruchtsaft und Öl anstatt den Essig, das ist viel bekömmlicher und gesünder.
Unter der Schale mit dem Salat steht die Schale mit dem Reis auf dem großen Teller angeordnet. rechts neben der kleinen Schale mit dem Salat stellen wir die Schale mit der Suppe auf und rechts neben der Schale mit dem Reise je eine Schale mit verschiedenem warmen Gemüse angerichtet, zum Beispiel: Kürbis, Fenchel, Zuccini, manchmal auch Reis mit gelben Linsen drin oder Spargel mit Bärlauch-Pesto. Das Spargelwasser kann man pur aus der Thermokanne über den Tag verteilt trinken, das sind nur Beispiele wie die Ayurveda Rezepte aussehen können.
Brot, das ist auch ein wichtiger Bestandteil vom ayurvedischen Essen, wir bereiten uns dazu Chapati das wir uns in der heißen Pfanne ohne Öl kurz backen bis der Teig beginnt große Blasen zu bilden, dann können wir die Fladen mit weiteren Zutaten noch abrunden.
Ayurveda Grundrezept
- Ghee - erhitzen - Senfkörner zugeben oder Kreuzkümmel (Topf mit Deckel weil die Senfkörner springen)
- feuchte Gewürze - Ingwer, Chili, Knoblauch und Zwiebel (je nach vor-lieben zugeben)
- Hing = Asafoetida Pulver (halbe Teelöffelspitze) halbe Teelöffel Gelbwurz und 1/4 TL gemahlener Koriander
- Gemüse kurz anbraten - Flüssigkeit zugeben
- anschließend Salz, Garam Masala oder Pfeffer
Hing, das Asafoetida-Pulver könnte man durchaus als Naturheilmittel (asiatische Heilpflanze) bezeichnen das bei den Hindus und sogar in anderen europäischen Ländern zum kochen verwendet wird. Asant, wie die asiatische Kräuterpflanze bezeichnet wird - werden viele heilende Wirkungen nachgesagt wie zum Beispiel der Beruhigung des Magens und der Nerven, auch findet diesen Naturprodukt Anwendung zur Steigerung der Manneskraft, heißt es seitens der Ernährungsexperten. Hing schmeckt und riecht etwa wie Knoblauch - es wird davon aber nur ganz wenig wie oben im Ayurveda-Grundrezept hin zugegeben sodass man das gar nicht merkt. Unser Ayurveda-Grundrezept wird dann noch verfeinert je nachdem welches Rezept wir nachfolgend zubereiten, Ayurveda-Beispielrezepte auf den folgenden Seiten.
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